Der Bär als Krafttier
Energiebotschaft Bär
Mut, Stärke, Schutz, Geborgenheit, Herkunft, Ursprung; die Macht des Unbewussten erwecken
In Mythen und Sagen ist der Bär ein mächtiges Symbol. Sogar eine Sternenkonstellation wurde danach benannt, der große Bär. Sieben Sterne dieser Konstellation sind die am besten erkennbaren Himmelskörper in der nördlichen Hemisphäre. Diese sieben Sterne bilden den großen Wagen und sind assoziativ mit den sieben großen Lichtstrahlen des Göttlichen verbunden.
Die Bärensymbolik bezieht sich auf alle Anfangsphasen und Urinstinkte.
Für viele Menschen sind Bär und Wolf die letzten wirklichen Symbole der ursprünglichen Welt der Natur. Viele Ökologen glauben, das die Art, in der Menschen die Lebenswelt und die Zukunft dieser beiden Tiere schätzt, der ehrlichste Gradmesser dafür ist, wie ernst es der Menschheit mit dem Schutz der Umwelt und ihrer natürlichen Ressourcen ist. Im Gegenteil zur weit verbreiteten Meinung hält der Bär keinen wirklichen Winterschlaf.
Allerdings leben sie in dieser Zeit zum größten Teil von ihrem angespeicherten Fett. Ihre Körpertemperatur sinkt drastisch, der Atem verlangsamt sich um die Hälfte. Wie tief sie schlafen hängt zum großen Teil von der Menge des gespeicherten Fettes ab. Darin spiegelt sich die Fähigkeit des Bären, die lebensnotwendigen Ressourcen in sich selbst zu finden.
Der Bär zeigt uns, wie wir ungeahnte innere Energiespeicher anzapfen können. Durch Meditation und Arbeit mit dem Bärensymbol kannst du im Inneren deiner Seele - sozusagen deiner heiligen Bärenhöhle - Antworten auf deine Fragen finden.
Wenn ein Bär in deinem Leben aufgetaucht ist, so solltest du dir einige wichtige Fragen stellen: Haben du deine Urteilskraft verloren? Und wie steht es mit den Menschen in deinem Umkreis? Erkennst du nicht, was in deinem Leben günstig für dich ist ist? Gelingt es dir nicht, den Kern des Positiven zu sehen, das tief in allen Situationen verborgen ist? Bist du zu kritisch in Bezug auf dich selbst und andere? Oder siehst du alles durch die rosafarbene Brille?
Die Bärenmedizin ermuntert dich, tief in dein Inneres zu gehen, um aus der Position der Macht unsere Entscheidung zu treffen.
Alle Bären sind erstaunlich schnell. Der Bär lehrt uns, nach innen zu gehen und unsere inneren Potentiale zu wecken. Menschen mit dem Bären als Krafttier sollten das Bärenjunge in sich lebendig halten und hin und wieder einmal auf Bäume klettern und wenn es nur geschieht, um eine klare Perspektive zu erlangen.
Beim Herannahen des Frühlings verlassen Mutter und Jungtiere die Höhle. Inzwischen sind die Jungen stark genug geworden, um ihrer Mutter zu folgen. Dies ist bedeutsam für Menschen mit dem Bären als Krafttier.
Es spiegelt die Notwendigkeit, tief ins Innere des eignen Selbst zu gehen und sich in bestimmten Lebensphasen von anderen fernzuhalten. In diesen Zeiten können dann zwei, manchmal auch drei neue Projekte entstehen.
Sie können den Winter hindurch ernährt werden und beim Herannahen des Frühlings in der Außenwelt heranwachsen. Bärenmenschen werden diesen Zyklus der Abgeschiedenheit während des Winters sehr natülich finden.
Mit dem Frühling kommen dann die Gelegenheiten, in Bezug auf das, was in den Wintermonaten genährt wurde, aktiver und selbstbewusster zu handeln.
Aber Bärenmenschen sollten trotzdem geduldig sein, denn auch die Bärenjungen bleiben meistens bis zu zwei Jahren bei der Mutter. Das kann bedeuten, das all jene Projekte, die Sie entwickelt haben erst im zweiten Jahreszyklus zu voller Reife gelangen.
Alle Bären lieben den Honig. Der ist die natürliche Säule des Lebens. Für Menschen mit dem Bärentotem ist das ein Hinweis, die Kraft im eignen Inneren zu suchen, aber erst, wenn sie nach außen gebracht und angewandt wird, kann man den Honig des Lebens genießen.
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